Fasten im Kloster

Kloster und Fasten – das passt zusammen

Klöster bieten eine friedliche und spirituelle Umgebung für Menschen, die eine Fastenerfahrung machen möchten. Beim Fasten im Kloster ist es üblich, dass die Teilnehmer sich auf eine spezielle Diät beschränken und auf feste Nahrung verzichten. Stattdessen werden meist leichte Mahlzeiten, Suppen oder Fruchtsäfte serviert.

So kann das Fasten helfen, die körperliche Gesundheit zu stärken. Eine Fastenkur kann dazu führen, dass der Körper sich selbst heilt und entgiftet, was zu einer Stärkung des Immunsystems und einer Verbesserung der Verdauungsfunktionen führen kann.

Das Fasten im Kloster ist auch eine Gelegenheit, um sich von den Ablenkungen des Alltagslebens zu lösen und sich auf sich selbst zu konzentrieren. Die ruhige und abgeschiedene Umgebung des Klosters fördert eine tiefere Verbindung mit sich selbst und mit Gott.

Wie sieht so eine Fasten-Auszeit aus?

• Programm:
  • Anwendung einer Fastenmethode, z. B. Heilfasten nach Buchinger
  • Ggf. Impulse durch Programmleitung
  • Persönliche Gespräche auf Anfrage
  • Teilnahme an Gebetszeiten des Klosters möglich
• Rahmen:
  • Angeleitete Veranstaltung
  • Gruppenkontext
  • Vorgegebener Termin
  • Vorgegebene Dauer

Welche Klöster bieten Fastenkurse an?

Eine Übersicht über Klöster, die Fastenkurse anbieten, findest du im Auszeit-Guide „Fasten“.